Frau steht an Pult vor Publikum in Raum

Regierungspräsidium Darmstadt

EU-Infozentrum beim RP diskutiert Polens Europapolitik

Darmstadt. Das beim Regierungspräsidium angesiedelte Informationszentrum Europe Direct (ED) Darmstadt hat am Donnerstagabend beim Deutschen Polen-Institut (DPI) über die polnische Außen- und Sicherheitspolitik in Europa diskutieren lassen. Nach einem einleitenden Vortrag von Dr. Kai-Olaf Lang von der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik zur aktuellen polnischen Europa- und Ostpolitik ging es unter anderem um die bevorstehenden Wahlen in Deutschlands östlichem Nachbarland und deren Auswirkungen auf den Krieg in der Ukraine.

Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid begrüßte die Anwesenden im Residenzschloss mit einem Blick auf die bisherige Zusammenarbeit des ED Darmstadt mit dem Polen-Institut. So hatte es bereits im vergangenen Jahr eine gemeinsame Veranstaltung zur Auswirkung des Ukraine-Kriegs auf Polen und die europäische Zusammenarbeit gegeben. Institutsdirektor Prof. Dr. Peter Oliver Loew führte in den aufschlussreichen Abend in seinem Haus ein und Charlotte Ewen vom ED stellte die Arbeit des von der EU geförderten Infozentrums eingangs vor. Moderiert wurde die anschließende Podiumsdiskussion von Klaudia Hanisch und Dr. Andrzej Kaluza vom DPI.

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