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Änderung des Geldwäschegesetzes ab 1. Januar 2020 erfolgt die Definition dieser Unternehmen erstmals nicht mehr im KWG, sondern direkt im Geldwäschegesetz.

Die Strafverfolgungsbehörden können im Rahmen von Ermittlungen zu Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung zwingend auf Informationen angewiesen sein.

Nach § 2 Absatz 1 Nummer 16 des Geldwäschegesetzes (GwG) zählen Güterhändler zu den Verpflichteten des Gesetzes.

Anzeigen im Zusammenhang mit der Bestellung oder Entpflichtung von (Gruppen-)Geldwäschebeauftragten können Sie online melden.

Gemäß § 15 Absatz 1 und 2 Geldwäschegesetz haben Verpflichtete zusätzlich zu den allgemeinen Sorgfaltspflichten bestimmte verstärkte Sorgfaltspflichten zu erfüllen, wenn ein höheres Risiko vorliegt.

Kunstvermittler im Sinne des Geldwäschegesetzes (GwG) ist, wer gewerblich den Abschluss von Kaufverträgen über Kunstgegenstände vermittelt, auch als Auktionator oder Galerist.

Nach § 53 Abs. 1 des Geldwäschegesetzes sind die Aufsichtsbehörden verpflichtet, ein System zur Annahme von Hinweisen zu potenziellen oder tatsächlichen Verstößen gegen dieses Gesetz einzuführen.

Durch das Geldwäschegesetz, das am 26. Juni 2017 in Kraft getreten ist, wurde die 4. EU-Geldwäscherichtlinie in Deutschland in nationales Recht umgesetzt. Dies hat umfassende Änderungen mitgebracht.